Verband

Historie

Geschichte

Der Bayerische Sportschützenbund e. V. gilt als Nachfolgeorganisation des Oberbairischen Zimmerstutzenverbandes, der 1933 im Zuge der Gleichschaltung aller Sportvereine und -verbände aufgelöst worden war. Am 23. September 1950 fand in München die Gründungsveranstaltung statt. Bereits ein Jahr später wurde auf dem Oktoberfest wieder das Landesschießen ausgetragen.

Seit 1954 steht der BSSB unter dem Protektorat des Oberhaupts des Hauses Wittelsbach, seit 1996 ist Herzog Franz von Bayern Protektor des BSSB.

Nach den Olympischen Spielen von München 1972 übersiedelte die Geschäftsstelle des BSSB von der Münchner Nymphenburger Straße auf das Gelände der Olympia-Schießanlage in Garching-Hochbrück. Umfangreiche Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen machten das Gelände im Lauf der Jahre zur größten und modernsten zivilen Schießsportanlage der Welt. 2006 konnte dank der Hilfe der engagierten Mitglieder die Olympia-Schießanlage von der Bundesrepublik Deutschland erworben werden.

Der Bayerische Sportschützenbund e. V. setzt sich für größtmögliche Sicherheit im Schießsport ein und hält seine Mitglieder nachdrücklich dazu an, die Gesetze zur sicheren Waffenaufbewahrung strikt einzuhalten.